Ich mache meinen Job bei der Diakonie HJU gerne, weil ...

Hi, ich bin Marco!

Mein Weg

Ursprünglich gelernt habe ich Kaufmann im Einzelhandel, nach erfolgreichem Abschluss erfolgte dann der Wehrdienst bei der Bundeswehr. Einige Zeit später dann der zufällige Wechsel in den Zivildienst im Bereich der Alten-/Krankenpflege. Hierüber lernte ich diesen Berufszweig erstmals kennen und absolvierte dort nach einigen Überlegungen anschließend ein knapp einjähriges Praktikum. Im Jahr 2010 bis 2013 erfolgte dann meine zweite Ausbildung zur Pflegefachkraft. Mit frischem Staatsexamen in der Tasche wechselte ich dann direkt nach der Ausbildung zur Diakonie HJU, da mich der ambulante Bereich (bis heute) besonders reizte.

Mein Arbeitgeber

Seit Beginn meiner Tätigkeit bei der Diakonie HJU schätze ich die Kommunikation auf Augenhöhe. Ganz am Anfang fiel für mich ein bis heute prägender Satz: "Wir sind alle gleich, haben nur unterschiedliche Aufgaben." Und so ist es auch, denn es hat sich bis heute daran nichts geändert. Es gibt flache Hierarchien und auch im Team spüre ich das nach wie vor. Mein Arbeitgeber stellt mir nicht nur gute Arbeitsmittel zur Verfügung, sondern kommuniziert moderne Ansichten, stärkt mir den Rücken, ist immer offen für ein Gespräch und bekräftigt mich bei meinen Vorhaben, wie z.B. individuelle Weiterbildungen. Ich blicke in eine gute, sichere und gemeinsame Zukunft.


Palliativkraft und Wundexperte

Mein Tag

In der Regel beginne ich morgens gegen 07:00 Uhr auf Station in Remels und sondiere erst einmal alle benötigten Unterlagen, Tagesaufgaben und decke mich mit den benötigten Haustürschlüsseln der Patienten ein. Mein Einsatz findet im Frühdienst hauptsächlich im Bereich Hollen und Umkreis statt. Zu meinen täglichen Aufgaben als Fachkraft gehören z.B. das wöchentliche Herrichten, sowie das tägliche Verabreichen von Medikamenten, die fachliche Versorgung von Wunden, die Palliativversorgung, bei Diabetikern die Erfassung der aktuellen Blutzuckerwerte, sowie die Versorgung mit Insulin, parenterale Ernährung, beratende Funktion bei Auffälligkeiten, sowie Prophylaxe und vieles mehr. Der pflegerische Part wird überwiegend von Pflegeassistent:innen durchgeführt, aber dennoch komme ich auch mal in den "Genuss". Je nach Dienstplan kann es sein, dass ich dann ggf. im Anschluss noch einen Mittags- oder Spätdienst, manchmal letzteres auch nur einzeln fahre.

Pflegefachkraft und so viel mehr...

Was mir an meiner Arbeit gefällt

Mich begeistert die Vielseitigkeit meiner Arbeit, denn neben unterschiedlichsten Tätigkeiten habe ich es zwar überwiegend mit älteren Menschen, aber zeitweise auch immer wieder mit jüngeren Menschen und gar Kindern zu tun. Jeden von ihnen hat große oder kleine "Päckchen" im Leben zu tragen. Diese Abwechslung lässt keine Langeweile aufkommen und fordert mich täglich individuell auf Neue. Von Haus zu Haus fahrend komme ich viel herum - bei Wind und Wetter- und lerne verschiedene Menschen inb ihrem persönlichen Wohn-/ Lebensumfeld kennen. Ich sage immer: "Ich bin zu Gast bei den Leuten, nicht umgekehrt", das macht´s für mich aus und hat mich selbstständiges Arbeiten mit Verantwortung gelehrt. Ich begegne jedem Patienten, wie alle meine Kollegen, auf Augenhöhe und ganzheitlich. Dabei darf das Zwischenmenschliche nicht fehlen, denn "Arbeitszeit ist auch Lebenszeit".

Das gebe ich dir mit

Wer gerne mit und am Menschen arbeitet, sich in der Welt der Diakonie einbringen möchte, ein tolles Team und einen zuverlässigen und empathischen Arbeitgeber sucht, der ist HIER genau richtig. Durch stetige Fort- und Weiterbildungen fühlt man sich immer State of the Art, untermalt wird dies durch moderne zeitgemäße Ansichten und Arbeitsmaterialien. Der TVDN wird angewandt, Dienstplanwünsche können eingebracht werden, für Verpflegung auf Station wird gesorgt und noch so vieles mehr...

Ich fühle mich wohl

Mein Team

Wenn ich alleine unterwegs bin, sehe ich meine Kollegen zwar nicht, aber ich weiß, dass sie immer da und erreichbar sind. Das gibt mir ein gutes Gefühl. "Mein" Team ist quasi eine zweite Familie für mich. Die Kommunikation ist offen und wir unterstützen und gegenseitig. Besonders gut gefällt mir die verlässliche und gute Zusammenarbeit im Alltag. Das motiviert mich täglich aufs Neue. Über die Jahre hinweg haben sich auch private Freundschaften daraus entwickelt, welche ich nicht mehr missen möchte. Beim zufälligen Zusammentreffen auf Station ist "fast" immer Zeit für ein Gespräch oder ein Späßchen untereinander. Gerne auch mit etwas Leckerem und einer guten Tasse Kaffee.