Ich mache meinen Job bei der Diakonie HJU gerne, weil ...
Hi, ich bin Elisabeth!
Mein Weg
Durch die inspirierenden Geschichten meiner Oma, die als OP-Schwester arbeitete, wurde mein Interesse an der Pflege geweckt. Ein Praktikum auf der Geburtsstation bestärkte mich darin, dass ich gerne mit Kindern arbeiten möchte. Daher schloss ich 2007 meine Ausbildung als Kinderkrankenschwester im Marienkrankenhaus in Papenburg ab. Auf Empfehlung einer Freundin aus Uplengen wurde ich auf die Diakoniestation HJU aufmerksam und bewarb mich direkt.
... es erwartet dich ein freundliches Team, nette Familien und eine abwechslungsreiche Arbeit.

Kinderintensivpflege
Mein Tag
Ich bin eine Nachteule und arbeite von 21 - 7 Uhr. Wenn ich beginne ist mein Patient noch wach. Bei der Vorbereitung und Versorgung für die Nacht unterhalten wir uns über den Tag. Zuerst wende ich den Hustenassistenten an, gefolgt vom Transfer ins Bett, wo die weitere Versorgung erfolgt, bis es Zeit ist, gute Nacht zu sagen und die Schlafenszeit beginnt. Die Nacht verläuft immer unterschiedlich, abhängig davon, wie gut der Patient schläft. Alle zwei Stunden werden Werte ausgelesen und dokumentiert.
Was ich an meinem Arbeitgeber schätze
Meine Vorgesetze
Es ist großartig, dass meine Teamleiterin immer hinter uns steht und ein offenes Ohr für uns hat. Sie kümmert sich auch um unsere Wünsche, ohne jedoch etwas zu versprechen, was nicht möglich ist.
Die Pflege ist erfüllend
Was mir an meiner Arbeit gefällt
In der Intensivpflege mag ich auch den Umgang mit den Geräten, im Krankenhaus war auch die enge Zusammenarbeit im Team immer sehr schön. Jetzt in der außerklinischen Intensivpflege ist das natürlich ein wenig anders, weil ich hier selbstständiger arbeiten kann und viel mehr in der Familie der Kinder drin bin. Ich schätze es sehr, dass ich eine individuelle 1-zu-1-Versorgung ohne Stress und Druck gewährleisten kann. Ich bin in der Lage, mich um die Probleme und Bedürfnisse zu kümmern. Ein fröhliches Kinderlächeln bestätigt mir, dass ich den richtigen Beruf gewählt habe. Das Vertrauen, das Eltern und Kinder mir entgegenbringen, sowie ihre Dankbarkeit bedeuten viel für mich.
Bei der Diakonie kann ich meine Ideen einbringen und auch selbstständig verwirklichen.
Zusammenhalt & Unterstützung
Mein Team
Bei MoKids halten wir alle zusammen und unterstützen uns gegenseitig. Wir sind ein vielfältiges Team und auch im Alter gut durchmischt, das macht unglaublich Spaß. Diesen Teamgeist muss man mittragen, aber auch für seine individuelle Note hat man Platz. Bei uns kann man Spaß an der Arbeit haben und einer erfüllenden Tätigkeit nachgehen.